Familiengottesdienst beim Bazar

Veröffentlicht in: Allgemein | 0

Kaum sind die Ferien vorbei und die Schulanfänger in die Schule gewechselt, wächst ein neuer Jahrgang „Schulanfänger“ im Kindergarten heran. Nun sind sie die “Großen“  und müssen sich langsam in die neue Rolle einfinden. 
Die erste Herausforderung besteht jedes Jahr beim Familiengottesdienst zum Bazar, den die Kinder und Erzieherinnen gemeinsam mit Pfarrer Höppner gestalteten. Im vollbesetzten Gemeindehaus war bei den Schulanfängern nur wenig Aufregung spürbar.
Mit Bravour haben es die Kinder geschafft, Kinder, Erwachsene und die ganze Gemeinde mit ihrem Spiel zum Thema „Arche Noah und der Regenbogen“ zu begeistern. Lebendig und farbenfroh wirkte Noah und seine Familie sowie die Tiere die in der Arche Platz nahmen beim Lied: „Kommt geschwind, denn die große Flut beginnt“. So gelang es den Kindern die religiöse Botschaft zu vermitteln. Und die Botschaft lautete: „Gott schließt mit den Menschen einen Bund“ und setzt als Zeichen der Versöhnung den Regenbogen an den Himmel. So wird die Verbindung zwischen Himmel und Erde sichtbar.
Auch das Lied „Regenbogen, Friedenszeichen“ wies noch einmal auf diese Verbindung hin.
Auf die bunte Gemeinde Walldorf wies auch noch einmal Pfarrerin Wiebke Klomp bei der Einsegnung der neuen Pfarrvikarin Rebecca Stober.
Nach dem Gottesdienst und dem Mittagessen konnten sich die Kinder auf der Hüpfburg austoben und beim Kinderschminken bemalen lassen.
Viele Tiere waren dann wieder zu sehen. Es gab Löwen, Tiger, Katzen, Bienen und Schmetterlinge. Fast so viele wie auf der Arche Noah.
Für das Team G. Schwara

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Familiengottesdienst beim Bazar

Veröffentlicht in: Allgemein | 0

Kaum sind die Ferien vorbei und die Schulanfänger in die Schule gewechselt, wächst ein neuer Jahrgang „Schulanfänger“ im Kindergarten heran. Nun sind sie die “Großen“  und müssen sich langsam in die neue Rolle einfinden. Mit Bravour haben sie es beim Familiengottesdienst geschafft, Kinder und Erwachsene mit ihrem Spiel zum Thema „Jesus will jedem Freund sein“ zu begeistern und die religiöse Botschaft zu vermitteln. Der Gottesdienst begann wie beim Bazar üblich im Evang. Gemeindehaus. Pfarrer Höppner begrüßte nach dem Lied der Kinder „ Große Leut, kleine Leut, dass Gott sich daran freut“ die Gemeinde und führte zur Geschichte „Wie finde ich einen Freund?“  hin, die die Kinder mit Begeisterung spielten und mit Instrumenten untermalten.
Die Geschichte handelt von einem kleinen Teddybären, der nach kurzer Zeit in einem Regal abgelegt wird und keine Beachtung mehr von Peter findet. Der Teddy macht sich auf die Suche nach einem Freund. Er kommt zu einem Papagei und fragt: “Wie finde ich einen Freund?“ Der eitle Papagei meint, dass er so schön sein müsste, wie er und so beliebt. Dann hätte er viele Freunde. Als nächstes begegnet ihm der schlaue Fuchs, der immer den dicksten Happen erwischt, die fleißige Biene, die von morgens bis abends arbeitet, der freche Spatz, der den anderen immer das Beste wegschnappt und schließlich der starke Löwe, zu dem die Freunde alle von selbst kommen. Aber alles gefiel dem kleinen Bären überhaupt nicht, so wollte er keinen Freund finden. Auf einmal kommt ein kleines Mädchen, setzt sich und fragt den Teddy: “Du gefällst mir. Willst du mit mir spielen? Ich bin so allein.“ Der Bär ist glücklich und wundert sich, dass er nichts dafür tun muss damit das Mädchen ihn mag. Sie werden gute Freunde.
Pfarrer Höppner wies in seinen Gedanken zur Geschichte darauf hin, dass auch Jesus alle Menschen bedingungslos annimmt und liebt. Dies zeigte sich auch bei der anschließenden Lesung vom Zachäus, den Jesus  trotz seiner Verfehlungen besucht und sein Freund wird.
Als Abschluss erhielt jedes Kind zur Erinnerung eine kleine Karte mit dem Bild eines Teddybären. Darauf stand: „Jesus möchte dein Freund sein“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert